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Wir kaufen einen Zoo (2011)

Wir kaufen einen Zoo (Poster)

Bewertung

„Kann man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Dort, wo Hollywood seinen vom Leben gezeichneten Protagonisten Familien- und Liebesglück gönnt, taucht es die Welt in besonders warmes Licht. Was die Farbenwelt angeht, kann man Cameron Crowes erstem Spielfilm seit seinem Flop „Elizabethown“ (2005) nichts vorwerfen. Ansonsten aber kann man als Zuschauer nur den Kopf schütteln. Das Leben schreibt bekanntlich die seltsamsten Geschichten: Zum Beispiel die des Briten Benjamin (Damon), der sich unverhofft einen bankrotten Zoo ans Bein bindet. Generell kein schlechter Filmstoff; Crowe aber trimmt die Story derart vorhersehbar auf hollywoodsche Einfältigkeit, dass man sich fremdschämt. Damon darf immerhin zeigen, dass er neben Actionheld auch den fürsorglichen Vater und den trauernden Witwer drauf hat. Scarlett Johansson hingegen müht sich angestrengt (und letztlich erfolglos), wie eine Tierpflegerin zu wirken. Die Tiere immerhin sind alle niedlich. Damit wir uns nicht missverstehen: Gefühlvolle Unterhaltung kann etwas Tolles sein. Für rührseligen Kitsch allerdings müssten sich diese Stars zu schade sein. (ascho)

Prädikat besonders wertvoll

  • Wir kaufen einen Zoo (Filmbild 2)
  • Wir kaufen einen Zoo (Filmbild 3)
  • Wir kaufen einen Zoo (Filmbild 4)
  • Wir kaufen einen Zoo (Filmbild 5)
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