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Wild X-Mas (2005)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Der Originaltitel trifft die Geschichte auf den Punkt: „Just Friends“. Chris (Ryan Reynolds) und Jamie (Amy Smart) sind in der Highschool die besten Freunde. Dumm nur, das Dickerchen Chris viel mehr für seine Mitschülerin empfindet. Zehn Jahre später ist er durchtrainiert und erfolgreicher Musikproduzent. Als er zu Weihnachten in seiner Heimatstadt landet, will er Jamie endlich erobern … Der teeniespaßerprobte Roger Kumble („Super süß und super sexy“) versucht in seiner neuen Regiearbeit komisch zu bleiben und doch erwachsener zu werden. Einerseits nimmt er Chris’ Liebesleid ernst, andererseits reihen sich temporeich Slapstick und Zoten aneinander. Da Reynolds nicht schauspielern, sondern nur Grimassen schneiden kann, verhilft er in dieser vorhersehbaren Komödie einer schillernden Nebenfigur zu Ruhm: dem von einer Gesangskarriere träumendem glamour girl Samantha – einer Paris-Hilton-Kopie, die ständig für peinliche Auftritte sorgt. Wenn Anna Faris alias Samantha zum 30. Mal auf der Klampfe ihren Song „Forgiveness“ anstimmt, können wir das stille Leiden von Musikproduzenten ermessen … (ascho)

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