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What happens later (2023)

What happens later (2023) (Poster)

Trailer

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Ein Ort, drei Figuren: Wilhelmina, William und eine Stimme aus der Flughafensprechanlage. Wilhelmina will nach Boston und William nach Austin. Obwohl es wie ein einfacher Reim klingt, ist die Figurenkonstellation doch verzwickter. In „What happens later“ führt die 90er RomCom-Legende Meg Ryan („Harry und Sally“) Regie und spielt selbst eine der Hauptrollen. Durch ein Unwetter am Flughafen gestrandet, kreuzen sich die Wege von Wilhelmina und ihrem Ex-Partner William (David Duchovny), und wir begleiten die beiden bei ihrem zaghaften Annähern. Streits münden in Versöhnung, in Verständnis, in Verliebtheit, in Enttäuschung, in Verzeihen? Und immer, wenn der vermeintlich endlich abhebende Flug die beiden zur Verabschiedung drängt, kommen sie doch wieder am Flughafengate zusammen.

Während die kühlen Farbtöne des Films die leere Atmosphäre des Flughafens widerspiegeln, schafft die Stimme aus der Sprechanlage mit humorvollen Kommentaren eine gewisse Vertrautheit. Eine alte Liebe, die für eine kurze Zeit versucht, eine junge zu sein, führt zu ernsthaften Dialogen über Vergangenes, die sich mit den vorhersehbaren Szenen einer typischen RomCom-Verliebtheit mischen. Dass am Ende die Kondensstreifen der Flugzeuge ein Herz formen, verrät dennoch nichts über die Zukunft von Wilhelmina und William.

Vorstellungen

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