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Wallers letzter Gang (1988)

Wallers letzter Gang (Poster)

Filminhalt

Noch immer geht der alte Streckengeher Waller seine Bahnstrecke, die eingleisige Nebenstrecke Kempten-Isny, ab, die stillgelegt werden soll. Sein letzter Gang wird zum Gang durch die Zeit. Im Verschwimmen von Gegenwart und Vergangenheit entsteht eine Reflektion über Veränderung und Fortschritt. Ein Tag wie jeder andere und doch wieder nicht: Der alte Waller, von Beruf Streckengeher, macht sich zum letzten Mal auf, um seine Bahnstrecke abzulaufen. Die Oberbahndirektion hat ihm mitgeteilt, die Strecke sei nun stillgelegt worden und er könne jetzt in Pension gehen. Wallers letzter Gang ist zugleich ein Gang durch die Zeit, ist die meditative Rückbesinnung auf die wichtigsten Stationen seines Lebens: seine Kindheit in den 20er Jahren, der Abschied vom besten Freund, der von der Front nie zurückgekehrt ist, seine große Liebe Angelika, eine Industriellentochter, die im Kindbett gestorben ist, der Rechtsstreit um die uneheliche Tochter Rosina. Waller, wortkarg und eigenbrötlerisch, hält mit sich und seinen Erinnerungen innere Zwiesprache.

  • Wallers letzter Gang (Filmbild 4)
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