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Vollmond (1998)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

“Gebt die Erde den Lebenden, sonst wird sie sich ohne uns weiter drehen!” So orakelhaft lauten die Anweisungen in einem Brief, den zwölf Elternpaare in der Schweiz erhalten. Sie haben eines gemeinsam: Eines ihrer Kinder ist in der vergangenen Vollmondnacht verschwunden. Das Werk religiöser, politischer oder sonstwie gearteter Fanatiker? Die Suche der Polizei bleibt erfolglos. Hinweise gibt es lediglich aus ganz anderen Quellen: aus den Träumen der trauernden Mütter, aus Zeichen, die sich ständig wiederholen, aus Eingebungen. Aber werden sie tatsächlich genügend Beachtung finden, um die verlorenen zwölf Kinder bis zur nächsten Vollmondnacht, wenn das Ultimatum abläuft, wiederzufinden? Murers Plädoyer für mehr Fantasie, für eine Welt, in der die Stimmen der Kinder gehört werden, ist spannend, romantisch und wunderbar unwahrscheinlich. (bl)

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