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The Death of Stalin (2017)

The Death of Stalin (Poster)

Bewertung

„Muss man sehen“ kulturmovies

Russland 1953: Stalin stirbt – und im Politbüro geht das Hauen und Stechen um seine Nachfolge los. Satire

Filminhalt

Es ist der 2. März 1953 – und Josef Stalin liegt im Sterben. Für die Mitglieder des Politbüros bedeutet das: Der Kampf um seine Nachfolge ist eröffnet. Die Trauertage bis zur Beerdigung des sowjetischen Diktators verkommen zum bitterbösen Gerangel, es wird gefoltert und begnadigt, als ob es kein Morgen gäbe, Intrigen scheitern, Köpfe rollen. Armando Iannucci inszeniert den politischen Wahnsinn aber keineswegs als Drama, sondern als tiefschwarze Komödie mit brillanten Slapstickelementen und nicht minder brillanten Schauspielern. Steve Buscemi gibt den durchtriebenen Nikita Chruschtschow, Jeffrey Tambor den trotteligen, aber ebenso machthungrigen Georgi Malenkow, und „Homeland“-Star Rupert Friend mischt als Stalins dauertrunkener Sohn Wassili die Bude auf – bis ihm die ganze Chose um die Ohren fliegt. Eine Politsatire, die so trefflich auf den Punkt gefilmt ist, dass Putin den Film in Russland bereits verbieten ließ. Mehr Lob geht wohl kaum. es

  • The Death of Stalin (Filmbild 2)
  • The Death of Stalin (Filmbild 3)
  • The Death of Stalin (Filmbild 4)
  • The Death of Stalin (Filmbild 5)
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