Zum Inhalt springen

Starbuck (2011)

Starbuck (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

David (Patrick Huard) kriegt nichts auf die Reihe: fette Schulden, ein Job als Fleischausfahrer in der Familienschlachterei, Freundin schwanger und trennt sich. Da erfährt der als junge Mann fleißige Samenspender: Er hat 533 Kinder – von denen ihn 142 kennenlernen wollen. Loser David, Spendername Starbuck, sucht anonym Kontakt zu seinem Nachwuchs – und lernt, Verantwortung zu übernehmen … Mit wie viel Herzblut die kanadische Komödie diese supergroteske Prämisse annimmt und wie der hemmungsloseste Feelgoodfilm des Jahres beim Happyend in eine Massenumarmung mündet – das nötigt Respekt ab. Auch, wie es Regisseur Ken Scott schafft, eine Hauptfigur zum knuffigen Sympathieträger zu machen, die Hunderte Male in einen Plastikbecher masturbiert hat – die psychologischen Assoziationen dazu sind ungefähr so romantisch-komödiantisch wie eine Sexualtherapie … Doch anders als vergleichbare US-Komödien vermeidet der Film jede krasse Obszönität und hat in Huard einen Helden, dessen Ausstrahlung irgendwo zwischen Til Schweiger und Fernfahrer liegt. (vs)

  • Starbuck (Filmbild 2)
  • Starbuck (Filmbild 3)
  • Starbuck (Filmbild 4)
  • Starbuck (Filmbild 5)
dasKinoprogramm.de
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.