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Sirens (2022)

Sirens (2022) (Poster)

Filminhalt

Lilas, Shery, Maya, Alma und Tatyana sind Slave to Sirens – die erste und einzige weibliche Thrash Metal Band nicht nur des Libanons, sondern des gesamten Nahen Ostens. Man hegt große Ambitionen und hat noch weniger Möglichkeiten. So fällt bei ihren Proben beispielsweise regelmäßig der Strom aus. Und das ist nur das kleinste Übel, mit dem sich die Rebellinnen herumschlagen müssen. Als sie eine Einladung zum Glastonbury Festival erhalten, scheint der Durchbruch endlich nahe, doch ihr Auftritt dort gerät für die hoffnungsvollen jungen Frauen zu einer gewaltigen Enttäuschung, die das Bandgefüge nachhaltig erschüttert. Die Rückkehr des Quintetts in das von der verheerenden Explosion im August 2020 zerstörte Beirut lässt die Lage erst recht eskalieren: Nicht nur Lilas komplizierte und offiziell verbotene Beziehung zu Shery, die die Band gegründet haben und ihr Herz darstellen, liegt in Trümmern, sondern auch ihre gemeinsame Heimat. Ein mitreißender, mehrfach preisgekrönter Dokumentarfilm der aus Marokko stammenden US-amerikanischen Regisseurin Rita Baghdadi, die einenanderen, schwer metallischen Eindruck von einer krisengeschüttelten Region vermittelt und gleichzeitig westliche Klischees über die arabische Welt in Schutt und Asche legt. (Quelle: verleih)

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