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Shrek – Der tollkühne Held (2001)

Shrek - Der tollkühne Held (Poster)

Bewertung

„Muss man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Im Märchen klappt das immer: Das Schöne und das Biest werden ein glückliches Paar, und die Bösen kriegen einen auf den Deckel. Die 1245. Variation des alten Themas kommt von Dreamworks und ganz und gar aus dem Computer: „Shrek“, die Geschichte des monströsen, ungehobelten, aber liebenswerten grünen Waldschrats mit den Trötenohren, der eine Prinzessin aus einem Drachenschloss befreien muss. Manchmal sieht man den Bewegungen und den Figuren noch an, dass sie digital sind. Ansonsten ist es ein faszinierendes technisches Meisterwerk und zeigt den enormen Fortschritt seit dem ebenfalls vollanimierten „Antz“ (1999). Und ein ziemlich unterhaltsames Vergnügen ist es auch noch geworden. Nicht zuletzt, weil hier Märchen und Mythen ziemlich schamlos durcheinander geschüttelt werden. Das wird noch mit reichlich Ironie, subversivem und bisweilen sogar böse-zotigen Humor versetzt und mit Zitaten aus „Matrix“ oder Filmen der Trick-Konkurrenten von Disney angereichert. Viel Spaß also bei gefolterten Lebkuchenmännchen und dem schändlichen Fürsten Farquaad mit Potenzproblemen! (ascho)

Vorstellungen

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