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Schnitzelparadies (2005)

Schnitzelparadies (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Nordip (süß: Valentyn) ist der Stolz seines Vaters: Nur Einsen im Zeugnis, da ist die Karriere als Mediziner schon unter Dach und Fach. Nur weiß der junge Marokkaner selber nicht, ob er das will und braucht erst einmal eine Auszeit. Die nimmt er sich als Spüler im Hotel „Zum Blauen Geier”. Hier kämpft die illegale Unterschicht der Niederlande frei nach dem Motto „Kochen ist Krieg“ unter Anleitung eines feisten Hardcore-Metalers zu fetziger Musik mit den Schnitzeln. Der serbische Punk Goran metzelt das Federvieh, der schüchterne Türke Ali kriegt bespuckte Pommes serviert und der Holländer Sander hält sich für etwas Besseres, weil er weiß ist. Schräge Typen, schnelle Schnitte – alle klassischen Zutaten einer Culture-Clash-Komödie also, zusätzlich gewürzt mit einem kräftigen Schlag Romantik, weil Nordip sich in die Nichte der Hotelbesitzerin verliebt. Hollands Kassenschlager Nummer eins von 2005 bewegt sich auf dem bewährten Pfad von „Shouf Shouf Habibi“ oder „Kick it like Beckham“. Liebenswerte, harmlose Unterhaltung. (bl)

  • Schnitzelparadies (Filmbild 2)
  • Schnitzelparadies (Filmbild 3)
  • Schnitzelparadies (Filmbild 4)
  • Schnitzelparadies (Filmbild 5)
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