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Robotic Angel (2000)

Robotic Angel (Poster)

Bewertung

„Kann man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

In der Future-City Metropolis hat man es als Otto-Normal-Roboter nicht leicht. Jeden Tag malochen! Zum Dank dafür unterdrücken die Menschen die Maschinen. Wer schaltkreismäßig aufmuckt, wird in seine Einzelteile zerlegt. Von der Innovation eines omnipotenten humanoiden Roboters versprechen sich die Menschen die Weltherrschaft. Tima heißt die Kreatur und sieht aus wie ein niedliches Girl. Von ihrer Mission als tickende Zeitbombe hat sie keine Ahnung. Ihren Konstrukteuren durch einen Unfall entronnen, „verliebt“ sie sich in einen Jungen. Als sie eines Tages entdeckt, dass in ihrer Brust nur Strom pulsiert, scheint der Untergang der Welt nah … Fritz Langs sozialkritischer Klassiker „Metropolis“ von 1926 im Manga-Format des 21. Jahrhunderts? Das vermessene Experiment scheitert. Die Comic-Variante hat mit dem Original kaum etwas gemein. Die Größen des japanischen Animationsfilms überzeugen nur durch die einwandfreien fantastischen Bildwelten – die dramaturgische Ausführung hingegen ist steinzeitlich. Wie Tima fehlt diesem Film etwas Entscheidendes: Herz. (ik)

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