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Reise in Italien (1953)

Filminhalt

Während eines Aufenthaltes in Neapel, wo sie für ein geerbtes Landhaus einen Käufer suchen, wird einem seit längerem verheirateten kinderlosen englischen Ehepaar bewußt, wie fremd einer dem anderen geworden ist. Roberto Rossellini schuf das lakonische Protokoll einer Ehekrise, eingebettet in die skizzenhaft und flüchtig eingefangene italienische Alltagsrealität jener Jahre. Der Regisseur enttäuschte mit dieser „privaten“ Liebesgeschichte vor allem jene Kritiker, die von dem Mitbegründer des „Neorealismus“ („Rom, offene Stadt“, 1945) weiterhin politische und sozialkritische Statements erwartet hatten. (Alternativtitel: „Reise in Italien“.)

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