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Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre (2003)

Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Ein paar naive Kids nehmen eine Tramperin mit und bereuen es bitter. Aber wenn man in Texas mit ’ner Menge Gras unterwegs ist, sollte man auch nichts anderes erwarten … Der deutsche Musikvideo-Regisseur Marcus Nispel ging für das Remake des Splatter-Klassikers von 1974 eine Allianz mit Starproduzent Michael Bay ein, der in erster Linie Schundmären wie „Pearl Harbor“ mit Starpower und Hochglanzoptik zu Goldeseln hochzüchtet. Nun soll anscheinend das Splattergenre multiplexkompatibel gemacht werden. Man nehme also eine TV-Beauty wie Jessica Biel und lasse sie durch ein Blutbad waten, das als Provinzwestern mit „Natural Born Killers“-Anleihen inszeniert ist. Dazu Sperenzchen wie Kamerafahrten ins durchschossene Hirn besagter Tramperin. Die perfektionistische Glätte des Mainstreamkinos überdeckt, was das „Haus der 1000 Leichen“ (Start: Ende Januar) sehenswert macht: Leidenschaft und Wahnsinn. (rk)

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