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Mensch ohne Namen (1932)

Mensch ohne Namen (Poster)

Filminhalt

Nach einer schweren Verwundung, die er sich im ersten Weltkrieg zugezogen hat, war Heinrich Martins Gedächtnis jahrelang wie ausgelöscht, er wusste weder seinen Namen, noch, was für ein Leben er geführt hatte. Er arbeitet in Russland in einer Automobilfabrik – als ihm schlagartig alles wieder einfällt: er stammt aus Berlin, war verheiratet mit einer hübschen Frau und war Besitzer einer großen Autofirma. Doch als er nach siebzehn Jahren zurückkehrt, erkennt ihn niemand mehr und keiner glaubt ihm die Geschichte vom Gedächtnisschwund.

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