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Lost in Face (2020)

Lost in Face (Poster)

Filminhalt

Carlotta kann keine Gesichter erkennen, nicht einmal ihr eigenes. Für sie sind menschliche Gesichter keine Orte des Vertrauens, sondern graue Bastionen, die verängstigen und Verwirrung stiften. Wie bei ein Prozent aller Menschen, ist bei ihr genau die Region des Gehirns blind, die eigentlich Gesichter verarbeitet. Mit seinem Film „Lost in Face“ wandert der Neurowissenschaftler Valentin Riedl durch Carlottas Sphären voll anthropomorpher Tiere, luzider Träume und holpriger Irrwege. Er entblättert schrittweise ihre eigenwillig charmanten Lösungen mit denen Carlotta immer wieder versucht im Strom menschlicher Konformität mitzuschwimmen, bis sie eines Tages beschließt, mit einem selbstgebauten Schiff die Welt der Menschen zu verlassen. Auf ihrer rastlosen Suche findet sie schließlich in der Kunst einen Zugang zum eigenen Gesicht und ertastet sich den Weg zurück zu ihren Mitmenschen. (Quelle: Verleih)

  • Lost in Face (Filmbild 4)
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