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La prima cosa bella (2011)

Filminhalt

Anna war schon immer schön, lebhaft und voller Optimismus – und sie war ihrem Sohn schon immer peinlich. Längst hat der deshalb alle Brücken hinter sich abgebrochen, hat seiner Heimatstadt, seiner Familie und seiner eigenen Vergangenheit den Rücken gekehrt. Erst als seine Mutter schwer erkrankt, lässt sich Bruno überreden, sie noch ein letztes Mal zu besuchen. Am Sterbebett findet er jedoch keine Frau, die ans Sterben denkt, sondern eine, die alle anderen mit ihrer Vitalität ansteckt. Denn Anna war schon immer schön, lebhaft und voller Optimismus. (j.b.)

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