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Kreuzzug in Jeans (2007)

Kreuzzug in Jeans (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Das kommt davon, wenn man zu schnell auf eine Enter-Taste drückt: Ehe man sich versieht, befindet man sich im 13. Jahrhundert, inmitten des Wahnsinns der Kinderkreuzzüge. Dabei wollte der 15-jährige Dolf (sehr süß: Joe Flynn) mit der von seiner Mutter erfundenen Zeitmaschine lediglich zwölf Stunden in die Vergangenheit reisen, um das vergeigte Fußballspiel seiner Mannschaft zu retten. Und während seine Eltern versuchen, ihn in die Jetztzeit zurückzuholen, wird Dolf mit seinem Wissen aus dem 21. Jahrhundert zum Helden. Durch moderne Erste-Hilfe-Maßnahmen rettet er Leben, er begeistert mit seinem iPod, genannt „Troubadour in der Schachtel“, und taucht plötzlich in Büchern mit Zeichnungen aus dem Mittelalter auf. Eine gute Story – wäre sie nur nicht so schnell und lieblos heruntererzählt. Weder ist Dolfs Mutter (schwach: Emily Watson) besonders aufgebracht, als ihr Sprössling entschwindet, noch wundern sich die Kinder des Mittelalters großartig über sein plötzliches Auftauchen oder seine schrägen Klamotten. Kein Wunder, dass dabei auch die Spannung auf der Strecke bleibt. (bl)

  • Kreuzzug in Jeans (Filmbild 2)
  • Kreuzzug in Jeans (Filmbild 3)
  • Kreuzzug in Jeans (Filmbild 4)
  • Kreuzzug in Jeans (Filmbild 5)
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