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Kings of Rock – Tenacious D (2006)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Das ist natürlich kein Film im eigentlichen Sinne. Vielmehr grimassieren sich Jack Black und Kyle Gass durch eine Reihe zotiger Gags, die lose an folgender Storyline baumeln: JB (sprich: Jaybee) will unbedingt Rockstar werden. Er meint, in KG (sprich: Kaygee) den passenden Gitarristen und Lehrmeister gefunden zu haben. Doch bald stellt er fest, dass KG ein ebensolcher Loser ist wie er selbst. Nur das sagenumwobene Plektrum des Satans kann den Möchtegern-Hardrockern noch helfen. Das ist alles absoluter Dünnsinn – und ausgesprochen lustig. Seinen anarchischen Charme verdankt der Film dreierlei Zutaten: zwei schmerzfreien Klamaukbolzen ohne Anspruch an ihre darstellerische Leistung, urkomischen Details wie Socken in Flip-Flops und jeder Menge Gaststars (Ben Stiller, Meat Loaf, Dave Grohl), die sich sichtlich gern zum Affen machen„Wayne’s World lässt grüßen. (kab)

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