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Kalender Girls (2003)

Kalender Girls (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Ein Kalender mit reifen Hausfrauen beim Kochen und Putzen? Wer pinnt sich den schon an die Wand! Aber wenn die Damen dabei nackt sind … Inspiriert durch die wahre Erfolgsstory englischer Ladies, die sich für einen guten Zweck als Pin-up-Girls ablichten ließen, zaubert Regisseur Cole eine frivole Frauenkomödie. Ohne die Akteurinnen vorzuführen, gelingt ein Film, der souverän auf der gesamten Klaviatur von Humor und Gefühl spielt. Sex sells – das weiß auch Chris (exzellent: Mirren) und überredet ihre betagten Girls, für einen Kalender die Schlüpfer fallen zu lassen. Ziel des pikanten Benefiz-Projekts: eine neue Couch für die lokale Krebsstation. Am Ende kommt soviel Geld zusammen, dass sie mehr Sofas kaufen könnten, als es Krankenhäuser im Land gibt. Auch wenn das Happyend – die mutigen Mädels laufen in Hollywood auf – ein wenig pompös ist, überzeugen die detailverliebten Bilder: Jedes Krähenfüßchen und jeder bange Blick der alten Mädels wird liebevoll eingefangen. Auch die Dramaturgie schnurrt perfekt. Eine Weiberkomödie wie ein frisch gebackener Muffin: einfach und delikat. (ik)

fcoioler

Vorstellungen

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