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Junk Space Berlin (2022)

Filminhalt

Zwischen Berlins Vergangenheit und einer dystopischen Zukunft findet „Junk Space Berlin“ von Juri Padel pulsierender Trip den filmischen Zugang zur vierten Dimension. Ein unerklärlicher Riss zieht sich durch Berlin, der die Stadt in zwei Teile zu spalten scheint. Als die Künstliche Intelligenz „Billie“ zwischen diesen Welten verschwindet, versucht ihre Freundin Marion mit Hilfe der ehemaligen Aktivistin und Hackerin Blue ihrer digitalen Spur zu folgen, die sich irgendwo im Riss verliert. Doch je näher sie Billie kommen, desto tiefer dringen sie in die marginale Abweichung der Wirklichkeit vor. Der Riss fragmentiert dabei nicht nur die Erzählweise des Films, sondern nimmt uns Zuschauer mit in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und virtueller Manipulation im digitalen Grundrauschen verloren gegangen sind. Junk Space Berlin, in Teilen KI basiert, ist „Mindfuck at it’s best“. Suggestiv und voller subversiver Energie. Trainspotting meets Shakespeare in einem Berlin, dessen Teilung nur noch in den Köpfen der Menschen existiert und darum umso gegenwärtiger ist. (Quelle: Verleih)

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