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Gewalten (2022)

Gewalten (2022) (Poster)

Filminhalt

Ein abgeschiedenes Dorf, umgeben von der rohen Natur, ohne direkten Bezug zu einem bestimmten Ort und einer bestimmten Zeit. Daniel, ein 14-jähriger sanftmütiger Junge, scheint in diese Welt voller Gefühlskälte und Gewalt hineingeworfen zu sein. Seine Existenz gründet sich auf zwei Wörter: „dulde“ und „entsage“. Aufopferungsvoll tritt er seiner Umwelt gegenüber, versucht seinem gewalttätigen Bruder zu genügen und pflegt hingebungsvoll den todkranken Vater, der den unausweichlichen Tod herbeisehnt, jedoch mutlos ist, sein Leben selbst zu beenden. Im Angesicht der Lieblosigkeit seiner Familie, findet er in der rohen Natur, einem dichten Wald, ein wenig Trost und geht eine Bindung mit einem ebenso Ausgestoßenen ein, der nach vielen Jahren wieder in das Dorf zurückgekehrt ist. Beide teilen eine intensive Beziehung zu der Natur. Schließlich beginnt Daniel ihm zu vertrauen und denkt in ihm einen Freund gefunden zu haben. Am Höhepunkt seiner wahren Empfindung verliert sich Daniel im Unendlichen der Natur und ist ihr am Ende schonungslos ausgeliefert. (Quelle: Verleih)

  • Gewalten (2022) (Filmbild 4)
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