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Ex Machina (2015)

Ex Machina (Poster)

Bewertung

„Muss man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Der junge Programmierer Caleb (Gleeson) wird von seinem Chef (Isaac) in dessen abgeschottete Bergfestung eingeladen und soll dort testen, ob eine attraktive Roboterfrau (Vikander) gut genug konstruiert ist, um als Mensch durchzugehen. Schon bald aber gerät Caleb in ein Gefühlschaos mit fatalen Folgen … Der Schriftsteller Alex Garland („The Beach“) stellt sich in seinem Regiedebüt einer Tradition, die spätestens mit „Frankenstein“ begann und mit „Her“ von Spike Jonze nicht endete. Er buchstabiert die Beziehung zwischen Gott und Geschöpf, Mensch und Maschine unter den Bedingungen von Big Data neu durch – und definiert Intelligenz als Fähigkeit zu Lug und Trug im Dienst der Freiheit. Dieser Wunsch nach Freiheit erscheint derart universell, dass ihn auch die Maschinen hegen – und auch sie werden dafür natürlich über Leichen gehen. Ein trotz seiner Spannung geradezu meditativ erzähltes Kammerspiel aus kühlen Farben und vielen geraden Linien, welche die Hybris der Digitalära spiegeln: alles rationalisieren zu wollen. Besonders das Irrationale. (mw)

  • Ex Machina (Filmbild 2)
  • Ex Machina (Filmbild 3)
  • Ex Machina (Filmbild 4)
  • Ex Machina (Filmbild 5)

Vorstellungen

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