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En Garde (2004)

Filminhalt

Alice lebt in einem katholischen Mädchenheim. Die introvertierte 16-Jährige ist durch eine Ohrenkrankheit, bei der man bestimmte Geräusche übernatürlich laut wahrnimmt, wie von der Welt getrennt. Im Heim kann sie mit den anderen Mädchen nicht mithalten. Doch endlich findet Alice in der jungen Kurdin Berivan eine Gleichgesinnte. Die anderen Mädchen nennen sie „Tüte“, weil sie alles, was ihr wichtig ist, in einer Plastiktüte mit sich herumträgt. Berivan wartet auf die Entscheidung ihres Asylantrags. Im Heim haben die Mädchen große Schwierigkeiten, eine Freundschaft zu entwickeln. Sie kämpfen, um sich nicht zu verlieren, und kommen sich immer näher. (aga)

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