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Die Wilden Kerle (2003)

Die Wilden Kerle (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Alles fing damit an, dass Joachim Masannek seinem Sohn zuliebe dessen Fußballmannschaft trainieren musste. Schon war die erfolgreiche Jugendbuchreihe „Die wilden Fußballkerle“ geboren. Kurzerhand schrieb Masannek das Drehbuch und lieferte mit dem Film sein Regiedebüt. Diese Ämterhäufung trug dazu bei, dass die spezielle Tonlage der Geschichte bewahrt blieb. Denn einerseits ist der Film eine Ode an die schönsten Tage der Kindheit, erzählt mit dem verklärt-melancholischen Blick des Erwachsenen. Andererseits ein klassischer Kinderfilm, der von Straßencliquen, Gruppenkeile und vom alles entscheidenden Spiel auf dem Bolzplatz handelt. „Die wilden Kerle“ ist angenehm altmodisch; ein Loblied auf die Freundschaft und eine spannende und amüsante Geschichte, die nicht mehr will, als einfach nur Kids und ihre Eltern unterhalten. Ein Familienunternehmen im anderen Sinne ist der Film auch: Uwe Ochsenknecht spielt Seite an Seite mit seinen Söhnen Jimi Blue und Wilson Gonzalez, Rufus Beck wiederum machte seine Kinder Sarah und Jonas zu Arbeitskollegen. (ascho)

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