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Die Stadt der verlorenen Kinder (1995)

Filminhalt

Die zweite gemeinsame Regiearbeit von Jeunet & Caro nach „Delicatessen“ erinnert ein wenig an Michael Endes „Momo“. Geht es darin doch um einen zynischen alten Mann, der nicht träumen kann und deshalb rasend schnell altert. Aus diesem Grunde lässt er Kinder auf seine abgelegene Insel entführen, wo er ihnen die Träume stehlen will. Verblüffende Computereffekte, großartige Bauten und superbe Kostüme – handwerklich ist auch dieses Märchen ein veritables Meisterwerk. Dank der surrealen Bilder, der rabenschwarzen Poesie und dem grotesken Humor besitzt auch diese finstere Groteske längst Kultstatus. (Filmfest München)

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