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Die Piraten – Ein Haufen merkwürdiger Typen (2012)

Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

„Wallace & Gromit“, „Hennen rennen“, „Flutsch und weg“: Die Knetgummianimationen der britischen Firma Aardman sind unschlagbar. Die Geschichten sind nicht immer so erwachsenenkompatibel wie bei der digitalen Konkurrenz, dafür punkten die mühsam im Stop-Motion-Verfahren gebastelten Szenen mit ihrer schrulligen Niedlichkeit – und die Piratencrew um einen vollbärtigen Kapitän aus den Büchern von Gideon Defoe bietet reichlich Angriffsfläche für verschrobene Ideen. Das fängt beim obligatorischen Papagei Polly an, der eigentlich ein Dodo ist, und hört bei Charles Darwin und seinem Affenbutler auf, der Polly erst stiehlt und letztlich rettet. Eine wilde Fahrt, die zum ersten Mal in der Geschichte von Aardman auch in digitale Gewässer vorstößt – im wahrsten Sinne des Wortes, denn ein DIY-Ozean wäre Puppenkiste gewesen, Aardman aber steht für Perfektion. So bekommt man das beste beider Welten und schrägen britischen Humor obendrauf. (kab)

  • Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (Filmbild 2)
  • Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (Filmbild 3)
  • Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (Filmbild 4)
  • Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (Filmbild 5)
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