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Der verlorene Zug (2021)

Der verlorene Zug (2021) (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Der verlorene Zug erzählt die Geschichte eines Deportationszuges, welcher im Frühjahr 1945 – kurz vor Kriegsende – mit 2.000 jüdischen KZ Gefangenen auf einer Weide zum stehen kommt. Der Zugführer sowie die deutschen Soldaten ließen den Zug auf der Flucht vor der Roten Armee zurück. Von den russischen Soldaten befreit kommen die Menschen aus dem Zug nun fürs Erste in dem nah gelegenen Dorf Tröbitz unter, welches unter russischer Besetzung steht. Doch die Situation könnte besser sein: Die Menschen im Zug sind sich selbst überlassen und auf Hilfe aus dem Dorf angewiesen. Als dann auch noch Typhus ausbricht, wird Tröbitz von der russischen Besatzung zur Eindämmung unter Quarantäne gestellt – niemand kommt rein, niemand raus. In dieser angespannten Situation von tiefem Misstrauen, Verzweiflung und Rachegelüsten wächst unerwartete eine tiefe Freundschaft zwischen dem deutschen Mädchen Winnie (Anna Bachmann), der niederländischen Jüdin Simone (Hanna van Vliet) und der russischen Scharfschützin Vera (Eugénie Anselin).

  • Der verlorene Zug (2021) (Filmbild 2)
  • Der verlorene Zug (2021) (Filmbild 3)
  • Der verlorene Zug (2021) (Filmbild 4)
  • Der verlorene Zug (2021) (Filmbild 5)

Vorstellungen

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