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Der Nächste, bitte! (2012)

Bewertung

„Kann man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Diane Kruger ist schön. Sie ist ein Hollywoodstar. Und sie spricht fließend französisch. Das schien den Machern dieser Komödie genug zu sein, ihr neben Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“) die Hauptrolle zu geben. Nur: Leider ist Frau Kruger überhaupt nicht komisch, Slapstick und Klamauk nimmt man der Deutschen einfach nicht ab. Also ist es eher albern bis peinlich, wenn Kruger als Isabelle bei dem verzweifelten Versuch, einen Dummen zum heiraten und sich gleich wieder von ihm scheiden lassen, in Swimmingpools fällt, sich in nuttige Kleider zwängt und dabei durch mehrere Länder hastet. Und alles nur, weil sie an einen Familienfluch glaubt, wonach sie erst mit ihrem zweiten Mann glücklich werden kann. Natürlich entpuppt der Trottel (Boon) sich letztlich als Isabelles Traummann, aber da hat man sich schon viel zu lange über die holzschnittartigen Figuren geärgert, als dass man noch wirklich mitfühlt. Ein Möchtegernspaß, den auch seine exotischen Kulissen vom Kilimandscharo bis Moskau nicht retten können. (kab)

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