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Der Junge dem die Welt gehört (2023)

Der Junge dem die Welt gehört (2023) (Poster)

Trailer

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Als Schauspieler, Musiker und Autor kennen wir ihn schon, nun ist Robert Gwisdek auch Regisseur. Und natürlich ist die Hauptfigur in seinem Spielfilmdebüt nicht nur Singer/Songwriter, sondern wird auch von dem Schweizer Musiker Julian Pollina, besser bekannt als Faber, gespielt. Da hören die Parallelen zur Realität aber schon auf, denn „Der Junge, dem die Welt gehört“ ist kein wirklichkeitsgetreues Drama, sondern ein poetischer Kunstfilm über die Rolle der Poesie selbst.

Fabers Basilio scheitert tagtäglich am Klavier, während ihn der mysteriöse Kasimir (gewohnt ausdrucksstark: Denis Lavant) piesackt, und schlendert ansonsten durch die fast leere Stadt auf Sizilien. Beim Einkaufen trifft Basilio auf Karla (Chiara Höflich), die ebenfalls im Kontakt mit dem eigenen Unterbewusstsein steht, wo sich ihr Selbst in verschiedene Persönlichkeiten spaltet und die schweigsame Edna (Corinna Harfouch) vor sich hin stickt. Es ist Liebe auf den ersten Blick, doch kann die im Angesicht von Basilios Schaffenskrise und Sinnstreben bestehen?

Vorstellungen

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